Träume sind da um sie zu erleben - on the road - Südafrika

High five videotrip durch Südafrika


Bildergalerien

Gerade noch Silvester in Köln gefeiert und nun ist es da: JAHR 2017

 

Ein neues Jahr beginnt und ein ganzes Jahr mit neuen Erlebnissen liegt vor mir. Wieso dann nicht das Jahr direkt mit einer großen Reise starten?

 

Südafrika - Träume sind da sie zu erleben und nicht nur sie zu träumen - Traum Südafrika wird nun gelebt!!!

 

Der Beginn:

Einer meiner Männer-Buddys aus Schul-& Jugendzeiten hat seiner Frau im Mai letzten Jahres, die ewige wahre Liebe versprochen und ihr das schönste JA-Wort geschenkt. Mo & Evelyn - zwei Herzmenschen haben sich gefunden. Evelyns Heimat ist Durban/Südafrika. Leider konnte ich dieses wunderschöne Ereignis nicht persönlich erleben, da eine Hochzeitsplanung für mich als Fotografen-Freundin zu kurzfristig war. Dennoch entstand so unsere Idee eines gemeinsamen Südafrika-Trips, von der auch Phuong - ein enger Freund von Mo ( für mich noch ein unbekannter Reisebegleiter) - mehr als nur begeistert war und sich unserer Reisetruppe anschloss.

 

Sobald eine Idee entsteht sollte man sie in die Tat umsetzen. Zeitraum gefunden und dann konnte die Planung starten. Naja ... soweit ich viel mitgeplant habe - für mich gibt es mehr einen Überraschungstrip ;) - Denn nach einer Absprache über Wünsche und Reisevorstellungen haben Evelyn und Mo unsere Reise durch Südafrika organisiert und via Exceltabelle für uns sichtbar werden lassen.  Um genügend Family-Time für Evelyn & Mo mit einzubeziehen, ist unser frisches Ehepaar 5 Tage vor uns abgeflogen.

 

Dem deutschen Winter entfliehen und ab in den Sommer !!! Alles richtig gemacht - mal wieder !!!

 

Morgen geht dann auch unser Flieger !!! Meine unbekannte Reisebegleitung Phuong lerne ich dann am Münchener Gate zur Boradingtime Richtung Johannesburg kennen. Auf eine tolle ereignisreiche Reise mit vielen Eindrücken, Kennenlernen von neuen Persönlichkeiten und Kulturen und vor allem gigantischem Licht für die Cam!

 

Durban

Nach 3 Airlines und fast 24h Flugtrip wurden Phuong und ich mit einem lauten Jubel von Evelyn und Mo am Flughafen Durban begrüßt. Endlich angekommen – Endlich das Ziel erreicht. Erleichtert und ziemlich k.o kamen wir am ersten Stopp „Essenwoodhouse“ an. Kaum die Koffer abgestellt und einen gemütlichen Kaffee getrunken inkl. Abkühlung im Pool ging es nach einer frischen Dusche zum südafrikanischen BBQ. Ich bin total begeistert von so viel menschlicher Herzenswärme. Die Familienfreunde von Evelyn nahmen uns mit einer so großen Menschenliebe bei sich zum Dinner auf, dass mir das Herz aufging. Man wurde von jedem Einzelnen mit einer ehrlichen und persönlichen Umarmung begrüßt, sodass man sich von Beginn an willkommen fühlte. Und dann ging es auch schon los – DAS ESSEN ;) – beginnend mit Starters und einem Wein für uns Gäste das aus selbstgemachten Honigwürstchen, Möhrchen und Wings bestand. Wenn das unser Start war … wie sieht dann der Hauptgang aus, dachte ich mir, als mir der Teller zum dritten mal freundlich und mit einem Lächeln im Gesicht mit Starters gefüllt wurde.

Von dieser Menschenkultur könnte sich so manch Deutscher eine Scheibe abschneiden. Nicht nur, dass wir in aller Freundlichkeit willkommen geheißen wurden, mit einem mehr als nur üppigen BBQ-Dinner versorgt wurden und jeder von uns ein Geschenk von der Familie erhielt... gab es zur Krönung auch noch ein kleines Wohnzimmer-Konzert mit einer Gitarre aus der eigenen Sammlung und 2 Stimmen, die einem Gänsehaut verleihen.

 

Auch wenn ich nun - nach mehr als 30h auf den Beinen - ziemlich k.o. ins Bett falle … war es ein grandioser Start in die Welt Südafrikas. 

 

Unsere Unterkunftsempfehlung:

Durban Essenwood Guesthouse 

http://www.essenwoodhouse.co.za/

 

 

 

Falaza Lodge - Hluhluwe

Durban haben wir nun mit einem Lächeln im Gesicht, einem entspannten Lunch an der Strandbar inkl. south african Make Up Style  und der Freude die family & friends von Evelyn kennengelernt zu haben verabschiedet und sind nun in Hluhluwe in unserer Lodge angekommen.

 

Von der Stadt in den Busch. Ruhe und Natur pur kann ich dazu nur sagen … nur die heimischen Tiergeräusche begleiten uns. Eine traumhafte Idylle hat uns bei unserer Ankunft begrüßt. Kaum haben wir unsere Lodge bezogen, gab es zum Ausgleich der 3,5h Fahrt ein Workout mit Phuong. Sport im südafrikanischem Busch... auf der Terrasse der eigenen Lodge fanden wir den inneren Ausgleich. Nach einer grandiosen heißen Dusche in unserem Outdoor- Badezimmer unter freiem Himmel ging unsere erste Game Tour in the dark los.

 

2,5h Stunden mit einem Tourguide durch den privaten Busch. Nur das Fernlicht und ein Animal Spot führten uns mit dem südafrikanische Beat - die Klänge der Erdbewohner - entlang der Tiere. 

 

Zurück in der eigenen Lodge fanden wir schnell unser Tages-Chill-out. Nicht ganz so einfach für einen kleinen Nachtmenschen wie mich. The early bird gehört - wie viele wissen - nicht zu meinen Stärken ;)

 

Doch am nächsten Tag klingelt auch diesmal der Wecker ....  wieder um 04:45Uhr .. denn unsere 2. Game Tour (Animal Safari Tour) beginnt bereits um 05:30Uhr. Daher wurde ich von meinem Reisebegleiter wieder mit einem vorsichtigem aber liebevollen Armstreicheln geweckt. Es ist bewunderstwert wie gut zwei - sich noch unbekannte Menschen - zu einem Urlaubsteam zusammenfinden können. So beginnt die South-African Crew ihren Tag. The early bird ;) . Die cam is ready und auch ich sitze pünktlich im Safaricar. Nun kann der Tag für uns, mich und die Cam beginnen. Bewaffnet mit einem 70-200mm Objektiv; einer Action cam sowie einer 360° Kamera ging die Safari-Tour los. 

 

Es war ein unglaubliches Erlebnis.

Natur - Tiere, die man sonst nur im Zoo - eingesperrt hinter Gittern sehen kann - begegnen einem in ihrer natürlichen Umgebung. Nashörner, Giraffen, Buffalos, Elefanten ect.. konnten wir in ihrer kompletten Pracht genießen. Nicht das Foto für die ewige Erinnerung ist das Besondere dieses Trips ... sondern das Gefühl diese Welt der Tiere gesehen, mit Freunden geteilt und selbst erlebt zu haben. Die Familie von Eveleyn nannte uns süß: the big 5 ;) - unser 5. Mitglied das Maskottchen: eine Giraffe.

 

Im Nachmittag begann direkt das zweite unvergessliche Erlebnis. Ein Ausflug zu den local people: 

Ein Südafrikanischer Kulturstamm namens: Duma Zulu 

Ein Village und eine Kultur von menschenfreundlichen/fröhlichen, aber sehr armen Einwohnern -  wie man es erlebt haben muss. Sie leben sehr einfach und auf Basisform, doch haben stets ein fröhliches Lächeln auf den Lippen. Sie waren stolz darauf, uns ihre Kultur und Arbeit zu zeigen: z.b. zeigten sie uns ihre Produktion der eigenen spears, shields, beerpot ;) or beads ( persönlicher und kommunikativer Körperschmuck, der aufzeigt ob eine Frau verheiratet ist oder nicht z.B.) Doch so interessant das Kennenlernen ihrer Kultur- und Lebensart war  - so unglaublich war es diese Persönlichkeiten um sich zu haben und sie zu genießen. The crazy, happy german crew ... wir genossen ihren tänzerischen Auftritt auf ihrem Dorfplatz und tanzten fröhlich mit ihnen um das Leben zu fühlen und diese andere/ihre Kultur zu fühlen. Die Kids sprangen um uns herum und von Berührungsängsten war nichts zu spüren, denn auch für ein persönliches Action-Cam Video fanden sich die Kids auf unseren tanzenden Schultern wieder.  Als Dankeschön für deren Zeit und das Kennenlernen ihrer Kultur hatten wir einen Beutel mit local sweets dabei.

UNGLAUBLICH wie glücklich wir dieses Dorf mit unseren sweets machten. 

Wir vergessen in unserem Alltag viel zu schnell....sich auch an den kleinen schönen und einfachen Dingen erfreuen zu können. EIne Erfahrung die ich nie vergessen werde und immer in meinem Herzen tragen werde. 

 

Unsere Unterkunftsempfehlung:

Falaza Game Park & Spa

http://falaza.co.za/

 

Sodwana Beach

10.01.  Was macht eine gute  Urlaubscrew aus? Es treffen vier Persönlichkeiten aufeinander mit unterschiedlichen Wünschen und Lebenseinstellungen. Man könnte beinahe davon ausgehen, dass dies in einem großen Chaos endet. Doch davon habe ich in den letzten fünf Tagen nichts bemerkt. Wir sind eine Crew und eine Crew hält zusammen. Dies ist nur mit einer großen Portion Verständnis, Toleranz und gegenseitige Rücksichtnahme umsetzbar.  Daher ein großes Kompliment an meine Crewmitglieder. In diesem Urlaub wird jeder Team-Wunsch erfüllt. So begann unser gestriger Tag auch wieder gemeinsam um 05.00Uhr,  da Phuong einen Tauchkurs am Sodwana Beach buchte. Mir geben sie meine wake up coffee time am Morgen und ich sitze pünktlich – wenn auch müde – im Auto auf dem Weg zum Beachday.

Nach einem entspannten good morning coffee am Strand tauchte Phuong  in eine andere Welt ab und wir suchten uns einen entspannten Schattenplatz am indischen Ozean. 

Ein Chillout Day am Sodwana Beach war nach so vielen ereignisreichen Tagen genau das Richtige. Ich fühlte mich wie eine volle Kameraspeicherkarte ;). Zu viele Eindrücke und grandiosen Erlebnissen in den letzten Tagen waren in meinem Kopf.  Diese musste ich erstmals verarbeiten um wieder Platz für neue aufregende Momente zu gewinnen.

 

My life is a picture. Amazing!!!

Im Nachmittag traf auch wieder unser 4. Crewmitglied ein und er strahlte eine unvergessliche Erlebniszeit aus. Als Fremdkörper in eine andere tiefe Welt eintauchen ist eine Erfahrung die Phuong in sein latentes Lebensbuch schreiben kann. Seine persönlichen Hightlights waren die Schildkröten, seltene Fischeschwärme, die Snapper und das unberührte Korallenriff. Doch auch hier können die Fotos und Videos der ActionCam nicht das Gefühl wiedergeben, dass man verspürt wenn eine Schildkröte, ein Fischschwarm und eben das Unterwasserleben an dir vorbei schwimmt und dich als temporäres Mitglied aufnimmt und akzeptiert.

 

Gemeinsam beendeten wir den Tag an der Mseni Lodge mit einem Cocktail und einem kleinen Lunch. Ein großartiger Ausblick - mehr wie nur empfehlenswert.

on the road again

Nun gehts von Hluhluwe in die Berge Südafrikas. Drakensberg. Eine Ganztages road Tour. 2h vor unserem nächsten Ziel genossen wir einen entspannten Snack in einem typischen südafrikanischem tea garden und trafen Ian, der die Hochzeit von Mo und Evelyn auf seinem Dudelsack begleitete.

 


Endlich angekommen war die Begeisterung unserer Unterkunft riesig. Ein eigenes kleines self-Catering house direkt in den Bergen. Nach einem Workout genossen wir dann unser gesundes BBQ in traumhafter Atmosphäre auf unserer Terrasse. 

Am nächsten Morgen gab es für mich eine kleine 30min Schwimmeinheit. Ein Gefühl dass sich kaum beschreiben lässt .... großartiges Panorama.  In den Armen der Berge in einem eigenen Pool - für den inneren Ausgleich. 

 

Heute gab es einen Männertrip zum Gipfel und unsere Girlytime war ein wenig Arbeit und ein kleiner Ausflug zu einem anderen Resort undgemütlicher tea time.

 

Wie glücklich wir sind beweisen die Fotos nicht im geringsten ;) 

 

Unsere Unterkunftsempfehlung:

http://champagnecastle.co.za/

 

on the road to George

13.01. The real southafrica

 

Ein bisschen Realität durften wir heute über Southafrica erfahren.

 

Pünktlich, wie es sich für eine deutsche Reisecrew gehört, starteten wir unsere Reise um 08:00 Uhr Richtung Johannesburg Flughafen, um unsere Reise durch Südafrika fortzufahren. Unverhofft kommt jedoch oft. Es liegen gesamt 5h Fahrt vor uns und da sollte man genügend Zeit für unerwartete breaks einplanen. Denn gerade mal die Hälfte der Strecke erreicht, ging plötzlich nichts mehr. Durch zu dichten Nebel gab es auf unserer Strecke einen großen Unfall. Da es die einzige Straße Richtung Johannesburg war – und es nicht wie in Deutschland Ausweichmöglichkeiten gibt - stecken wir also fest. Eine komplette Sperrung der gesamten Road schaffte es aber auch nicht, dass unsere Crew ihre gute Laune-Stimmung verlor. Mehr oder weniger sinnvoll haben wir uns die Zeit mit mini Workout und einer Tanzeinlage auf der Straße verbracht. Nach ca. 2h Stunden ging es dann erst weiter und uns rannte die Zeit etwas davon, da unser Flieger Richtung George nicht auf uns warten würde... dachten wir uns. Es wird eben niemals langweilig in Südafrika. Kurz vor knapp am Flughafen angekommen – das rent-a-car zurückgegeben - sprinteten wir mit 3 riesigen Rollkoffern; 3 Rucksäcken, einem Backpackerrucksack und einer großen Holzgiraffe unter den Arm, mit einem Lachen durch die Flughafenhalle zum Schalter. ENDLICH – wir haben es tatsächlich noch pünktlich geschafft – doch in Südafrika ticken die Uhren etwas langsamer und unser Flieger startete erst 40 min aus unbekannten Gründen später ;) – Nach einem 13h Reisetag vielen wir jedoch recht schnell nach unserem late night dinner in unsere Betten – in einer wunderschönen Baumhaus-Lodge mit Blick auf den indischen Ozean und dem Klang des Meeres.

George - sunrise & good morning view -

14.01. Es klingelt der Wecker! Es ist 04:20Uhr! Und liebevoll werde ich - auch an diesem Morgen wieder - von meinem Reisebegleiter geweckt. Und nicht nur die Landschaft war aus dem Bett schön anzusehen ;). Ein View über den trainierten Body meines Reisebegleiters ist ja auch spontan ein Bild wert ;) .

Selten aber möglich – es gibt auch Frühmorgenstunden in denen Vanessa das Lächeln im Gesicht nicht verbergen kann – denn es wartet der Sunrise am Beach auf mich. Mit müden Begleitern an meiner Seite machten wir uns um 04:40Uhr gemeinsam auf den Weg zum Beach.

Menschenleer und nur der Klang des Ozeans begrüßte uns, als wir den Sand unter unseren Füßen spürten. Traumhaft!!! Mit welch einer Ruhe uns das Meer, mit seinem kraftvollen Move, diesen Moment schenkte. Mal wieder mit meinem kompletten Kameraequipment ausgerüstet genoss ich Vanessa-Quality-Time. Meine Crew nutze die Zeit um wach zu werden und einem Workout am frühen Morgen zu starten. Es wird heller und das Meer kam mir immer näher. Die Wellen küssten meine Füße und meine Kamera erfreut sich dem Naturerlebnis. In meinem Arbeitsmodus vergesse auch ich jedes Gefühl von Raum und Zeit und UHRZEIT ;).

 

Das Licht nutzen und den Moment genießen – Life Work Balance – auch diesmal wieder voll gelebt!!!

Ein kleines Shooting mit meiner Crew durfte natürlich dabei auch nicht fehlen – Und so gab es ein paar Portraitshoots für unser Liebespaar; ein Sunrise Sprungfoto und ein walk on the Beach Shoot für meinen Reisebegleiter.

Zurück im Hotel gab es nach einen early bird Spung in den Pool ein gemütliches Frühstück. Nun ist 08:30Uhr – der Tag konnte also starten ;) –

Gemütlich schlenderten wir über einen Markt in der Nähe und genossen local food mit der südafrikanischen Inspiration und live music das Leben zu erleben.

Am Nachmittag dann ein unvergessliches Treffen auf bewundernswerte, atemberaubende und starke Lebewesen. Wir trafen auf eine Art Auffangstation für Elefanten, die in den Nationalparks ein schreckliches Erlebnis hatten oder krank wurden. In diesem Resort erhalten sie eine neue Chance auf ein gesundes Leben - zumindest wurde uns dies so berichtet - und gleichzeitig sind sie ein Touristenmagnet – welch wechselhaftes Gefühl sich in einem befindet kann man sich vorstellen. Vergessen werde ich dieses Gefühl nicht. Ein Spaziergang anstatt einer Hundeleine mit einem Elefantenrüssel in meiner Hand. Gemeinsam schlenderte Tamarula und ich durch ein kleines Waldstück. Traumhaft, ein so kräftiges Tier an meiner Seite zu spüren und gleichzeitig fühlte es sich so befremdlich an, da es nicht zur Natur des Tieres gehört, dass sie mit Menschen gemeinsam einen Spaziergang machen. Der Gedanke und das Gefühl, ob es den Tieren wirklich gut ging begleitete mich daher sehr stark bei diesem Erlebnis. Sie haben ein riesiges Auslauf-zu Hause und sind weder an Ketten gebunden, noch werden sie von den Guides handgreiflich geführt. Doch wie sehr diese großen Elefanten den Betreuern gehorchen, bringt einen zum Nachdenken. Im Nationalpark sitzt der Mensch in einem fahrenden Käfig um die Tiere zu erleben und in diesem Resort ist man diesen kraftvollen Tieren plötzlich so nah. Das Schönste war sie füttern zu dürfen, denn dies nahmen Tamarula und ihre Mädels liebend gern an. Eine handvoll Futter legte wir ihnen in den Rüssel – und da wird ein Elefant auch mal ein Nimmersatt. Im Anschluss durfte ich sie auch noch Bürsten und erhielt einen kleinen feuchten Schmatzer von ihr ;) – Dieses Aufeinandertreffen gehört zu den bedeutendsten Begegnungen meines Herzens.

Auf dem Rückweg gab es für unsere Urlaubscrew noch einen wunderschönen entspannten Strandspaziergang, bei dem ich das wechselhafte Gefühl dieses Erlebnisses innerlich verarbeiten musste. Bei wunderschönem südafrikanischem Licht gab es auch diesmal wieder Zeit für Lebensleidenschaft und die Landschaft sowie die Crew wurde zeitlos festgehalten.

 

Dieser Trip ist ein Erlebnis voller Highlight und Eindrücken die ich tief in meinem Herzen behalten werde.

 

Unsere Unterkunftsempfehlung:

Boardwalk Lodge Wilderness 

 

http://www.boardwalklodge.co.za/

 

Cape Town

15.01.  Ein weiterer road trip liegt nun von Wilderness nach Cape town hinter uns und wir haben unser atemberaubendes Loft erreicht. 4 Etagen und alles offen. Ein Traum für ein Fashionshoot. Mal schauen ob da Zeit für wäre ein paar Pics zu machen. Kaum angekommen erstmal das Licht genutzt und 1,2 Portraitaufnahmen geschossen. 

Wir fallen von einem Highlightsgefühl in das Nächste und erleben ein Paradies nach dem Nächsten. 

Nach einem kurzen Ankommen im Loft ging es auch schon zum beach. Dort lernten wir den tollen Alex kennen. Auch ein Freund von Evelyn. Bei einem entspannten Gläschen Wein und einem Snack-Dinner genossen wir den Sonnenuntergang. Ein zeitloses Gefühl von Ruhe und Glück empfinden wir, als die Sonne ihre Macht verstrahlt und den Wolken ihre letzten roten Reflexstrahlen schenkt. Traumhafte Kulisse mit einem Licht zum verlieben. Weißer Sand, blaues Meer, guter Wein und tolle neue Freunde - capture the moment - ist für diesen Moment das innere Gefühl.

Wie Mo es schön formulierte - da ich aus dem Genuss nicht mehr raus kam - ein optischer Orgasmus ;) - Dies beschreibt es wohl optimal. 

 

Am nächsten Morgen gab es dann erstmal einen entspannten Kaffee auf der Terrasse unseres Lofts. Über den Dächern Capes mit Blick auf das Meer und die Berge. Traumhaft!!!

 

Unsere Unterkunftsempfehlung:

Mannhattan Lofts Cape Town 

https://www.sleeping-out.co.za/md/Manhattan-Lofts/2517

 

Muizenberg

16.01. Stürmisch aber fröhlich bunt war unser Montag in Cape Town.

 

Nach einer kleinen Entdeckungstour durch Cape Town entschlossen wir uns spontan für einen Ausflug nach Muizenberg, da Tablemountain aufgrund von stürmischen Wolken geschlossen war. Kaum in Muizenbrg angekommen, bekamen wir das Gefühl fliegen zu können oder gleich vom Sturm mit abzuheben. Der Sturm schlug uns den Sand in die Waden und setze sich in jede Ecke unseres Körpers. Auch wenn es nicht der entspannte Beachday für uns war genoss ich diesen Moment auf meine Art. Denn Menschenleer und mit einem perfektem Licht, erfreute sich meine Cam ein paar zeitlose Momente festzuhalten. 

Mit einem Dinner an der Promenade verabschiedeten wir uns von Muizenberg und fanden uns im Loft wieder. 

 

Das Leben richtig auskosten und genießen hieß es nun. Mit einem guten Rotwein und einem Wirlpool auf der Terrasse genossen wir unsere Freundschaft über den Dächern Cape Towns. Neue Freundschaften geschlossen und alte Freundschaften intensiviert. Wie luxuriös sich das Leben doch anfühlen kann wenn man die Zeit vergisst und den Moment lebt. 

cape of good hope

17.01. Dann mal wieder los. Unser heutiger Tagesausflug ging zum Cape Point. Eine Road entlang des Ozeans mit Picturestops führte uns zum Cape Point. Oben angekommen half auch 3 Wetter-taft nichts mehr ;) - mir standen im wahrsten Sinne die Haare zu Berge ;) - jedoch eine Aussicht über den endlosen Ozean und die Kulisse der Berge war grenzenlos. I believe I can fly ;) 

 

Nach den Höhenflüge nun zum Cape of good hope und wir bewunderten die Kitesurfer am Beach. Auch hier weißer Sandstrand und türkisfarbenes Meer wurde duch die bunten Kites und Surfer farbenfroh ausgefüllt.

Doch ACHTUNG vor den Barboons - nicht ganz so freundliche, hüfthohe Lebewesen die dir dein food und dein Stuff stehlen. Schnell können sie auch noch sein - nach einem mini shot eines Barboons rannten wir drei schnell ins Auto zurück, da uns diese Art des Models recht zügig folgte. 

Um den Tag mit weiteren Tieren abzuschließen fuhren wir noch zu den Pinguinen. Eine Tiergruppe die sich findet und ihr Leben lang treu zur Seite steht. Sie störten sich an den vielen Touristen vor Ort nicht im Geringsten - entspannt lagen sie einzeln sowie beisammen und streckten ihre Nasen in die Sonne. 

Zurück im Loft gab es ein sehr gesundes und gutes selbst gekochtes Dinner und um den Tag gebührend abzuschließen, ein entspanntes Wein,- und Bierchen im Wirlpool mit dem Klang der Großstadt CapeTowns. 

Winetasting - Stellenrust

20.01.17

Ein neuer Tag in Cape Town beginnt. Die Crew ist mittlerweile mehr als nur ein eingespieltes Team geworden. Es wird auf einander aufgepasst und fürsorglich an jeden gedacht. Dass ich ein kleiner Verchecker bin, hat Phuong wohl auch in den letzten Tagen miterlebt ;) und bringt meine verplante Vanessa-Spur meist wieder auf Kurs oder amüsiert sich drüber. Anfänglich ziemlich ungewohnt für mich, doch ein schönes Gefühl zu spüren, wenn sich jemand um einen sorgt und fürsorglich aufpasst. So fremd und gleichzeitig so viel ehrliche Nähe. Einfach toll, ein solches Freundschaftsgefühl leben zu können mit einer Person, die man erst seit 15 Tagen kennenlernt.

Mit Harmonie und Fröhlichkeit und ein wenig Hangover vom Wein und Bier startet dieser schöne Mittwochmorgen für uns vier. Gemeinsam bei einer entspannten Tasse Kaffee und der schönen guten Morgen Sonne Cape Towns, die uns bei unserem Frühstück das besondere Gefühl von Urlaub vermittelt, wird der Tag besprochen. Ein Ausflug nach Franschoek – ein wunderschönes idyllisches Städtchen mit viel Liebe zur Kunst und kleinen Bistros. On the Road ein kleiner break in einem outdoor Bistro – Nähe der Straße und doch im Grünen versteckt - gab es einen kleinen Lunch – für die, die noch essen konnten ;) und für mich meinen Kaffee.

Nach unserem Schlendern durch die ein oder andere Galerie und die kleinen Stores, ging es, bei über 30°, nach Stellenrust. Winetasting in den Weinbergen Südafrikas für uns vier. Ein wunderschöner stiller romantischer Ort begrüßte uns und wir genossen mit einem kulinarischem Hochgenuss unser Picknick, welches unsere Weinprobe begleitete. Genuss für den Gaumen, die Schönheit des Landes für das Auge und das innere Gleichgewicht für die Seele. 100% Premium Quality-Time.

 

In unserem Loft angekommen gab es eine kleine „nüchtern werd Pause“ und jeder konnte mal für sich Zeit nutzen. Am Abend bekamen wir dann nochmals Besuch von Alex und Evelyn zauberte uns ein Südafrikanisches Dinner. Kaum das Dinner genossen, beschloss Alex uns einen kleinen geheimen Platz am L Hill zu zeigen, sodass wir den Sonnenuntergang nochmal richtig auskosten konnten. Romantik pur in den Bergen, der Sonne etwas näher und Cape Town zu unseren Füßen. So erlebten wir einen kleinen persönlichen blaue Stunde-Moment.

Den Berg erklimmen

Heute ist Quality-Time für Mo angesagt. Er erfüllt sich eines seiner Wünsche und buchte sich eine Tages Kite-surfing-Stunde. Nachdem wir Mo zu seinem Beach und Surflehrer brachten, machte sich der Rest der Crew auf den Weg zum Tablemountain. Ein neuer Versuch ihn zu bezwingen und den Gipfel zu spüren. Doch Tablemountain war uns leider auch an diesem Tag nicht ganz der beste Freund. Zu dichte Bewölkung und ein stürmischer Wind erlaubte es uns leider auch bei unserem 2.Versuch nicht, ihn besuchen zu dürfen.

Ein neuer Plan war schnell gefunden. Gemeinsamer hike auf den Lion’s Head – der sich neben Tablemountain befindet. Na dann mal los ;) Mit 9-10kg auf dem Rücken starteten wir die kleine Wanderung zu dritt. Nach einem recht einfachen Weg wurde es dann immer steiler und auch steiniger – von einem Weg war ab der Hälfte kaum noch etwas zu spüren und so war es mehr ein Bergklettern als eine entspannte Wanderung. Doch nach 1:15h fanden wir uns on the top wieder. WOW – ein Blick über die endlosen Weite des Meeres und über die Weite unserer Besucherstadt in den Armen der Berge. Unvergesslich. Ein weiteres, wunderschönes Teamgefühl überkam mich in diesem Moment und legte mir ein breites Grinsen ins Gesicht.

 

Wieder festen Boden unter den Füßen und einem wohlverdientem Lunch, trafen wir unser 4. Crewmitglied wieder am Beach. Gemeinsam noch ein wenig Sonne und Strand genießen, denn so langsam macht sich das erste traurige Abschiedsgefühl bemerkbar. Der letzte Abend in Cape Town und unsere Reise neigt sich immer näher dem Ende zu. Jeder Einzelne von uns würde am liebsten weitere Tage hinzufügen um dem kalten Winter in Deutschland noch nicht entgegensehen zu müssen und mehr Premium-Time genießen. Doch jede Reise findet mal ihr Ende. Und so verabschiedeten wir Cape Town, gemeinsam mit der Familie von Evelyn, bei einem Dinner und einem Mojito.

 

Letzter Tag: Joburg

Der letzte gemeinsame Crew Tag hat nun in Joburg begonnen. Gemeinsam mit einer befreundeten Familie von Evelyn starteten wir ein gemütliches Frühstück und hatten im Anschluss unseren ganz privaten Joburg-Guide. Da der Freund von Evelyn in Joburgaufgewachsen ist, führte er uns durch die Stadt. Ein wechselhaftes Gefühl überkam mich auch an diesem Tag wieder. Durch die Straßen und Viertel der Stadtbewohner zu fahren und zu sehen auf welche Basisart sie leben und gleichzeit sie mit meiner teuren Kamera zu fotografieren, löste ein seltsames Gefühl von Bewunderung und schlechtem Gewissen in mir aus.

Diese Menschen sind wirklich bewunderswert. Mit einem Lächeln, das man ihnen beim vorbeifahren schenkt, macht man ihnen wirklich eine große Freude. Sie winken mit einem echtem Lachen zurück und positionieren sich extra für einen kleinen Shot. Unglaublich.

 

Im Haus von Nelson Mandela spürt man die Kraft von einem unsagbar starkem Mann, der sich selbstlos für die Freiheit seiner Bevölkerung einsetzte. Eine tolle und kraftvolle Persönlichkeit, die immer von seinem Volk gefeiert werden wird.

Zum Abluss der Tour gab es dann noch ein typisches Southafrica Buffet am Straßenrand.

Ein tolles Land mit wundervollen Menschen, einer tollen Kultur, traumhaften, idylischen, romantischen Kulissen und einer üpigen kulinarischen Gaumenschmaus-Auswahl. Ich bin verliebt und Südafrika wird mich wiedersehen!!!

 

Mit etwas Traurigkeit und viel positiver Energie geht es nun zurück ins kalte Deutschland. Den Bikini nun wieder mit der Wollmütze tauschen ;). Doch jede Reise muss einmal ein Ende finden, sodass eine neue aufregende Reise beginnen kann.

 

Vielen Dank Südafrika für dieses fotografische Hochgefühl!!!

 


Ein großes und herzliches DANKESCHÖN an meine tolle Crew. Ihr habt diese Reise zu einer unvergesslichen Lebenstour werden lassen, die ich noch lange spüren werden. Durch eure Unterstützung ist dieser Blog mit ausreichend Bildmaterial und Liebe zum Moment ausgefüllt worden - vielen Dank.

 

Sobald ich eine Auswahl meiner Aufnahemn gefunden habe - werde ich euch eine kleine Galerie hier im Blog zusammenstellen !!! So erhaltet ihr auch eine Sicht auf meine Wahrnehmung durch den Sucher meiner Kamera - Doch das Gefühl, dass ich dabei in mir trug, als ich den Auslöser betätigte wird mein persönlicher Gewinn bleiben ;) ....


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Kommentare: 15
  • #1

    Helge (Donnerstag, 05 Januar 2017 23:51)

    Liebe Vanessa, ich wünsche Dir von ganzem Herzen eine traumhafte Reise. Genieße die Zeit mit all seinen Erlebnissen��

  • #2

    Beauty Oma (Samstag, 07 Januar 2017 09:54)

    Das klingt ja alles super und vielversprechend! Weiterhin viele tolle Erlebnisse!!

  • #3

    Reise-Papa (Dienstag, 10 Januar 2017 15:36)

    Droom nie jou lewe nie, maar leef jou drome want die pad is die bestemming
    --> africaans = träume nicht Dein Leben, sondern lebe Deine Träume, denn der Weg ist das Ziel!
    Ihr macht das alle schon total richtig und es macht Spass via blog an der Reise teilzuhaben. Sozusagen virtuell mitzufahren. bon voyage
    love & kisses
    Papa

  • #4

    Mama & Luni (Dienstag, 10 Januar 2017 16:23)

    Es ist echt toll, dass wir so nah deine Reise miterleben können - es freut mich soooooo sehr für dich - wir freuen uns schon sehr auf neue Berichte - pass auf dich auf - liebe Grüße an die crew -

    hallo Frauchen, hier ist es echt kalt - Mogly will immer wieder mit mir im Schnee toben, aber im Garten ist es mir oft zu nass � und auf dem Feld, na ja, da lassen sie mich nicht rennen - warum wohl � - aber ansonsten geht es mir gut - viel Spaß in der Sonne, ich warte hier im kalten Deutschland auf Dich - wuff wuff - schleck schleck

  • #5

    Ani & family (Mittwoch, 11 Januar 2017 15:38)

    Hallo meine Süße.
    Was für tolle Erlebnisse, von denen du bestimmt noch lange erzählen wirst. Ich freue mich schon auf weitere Abenteuer.
    Wir vermissen dich hier in Köln und schicken dir viele Küsse.
    Liebe Grüße auch an die tollen Reisebegleiter

  • #6

    Rebbi (Samstag, 14 Januar 2017 12:41)

    'My life is a picture' - das passt so gut zu Dir! Deine Worte und wie du schreibst, drücken so ehrlich und real aus wie glücklich ihr seid und Südafrika euch macht. Man möchte sofort in den Flieger steigen und das alles mit erleben. Stattdessen herze ich dich aus dem Schnee!
    Wie sagt unser Dad immer: 'Have fun and take care!' - nimm beides ernst! Dicken Kuss von deinem Schwesterherz

  • #7

    Anne, Stefan und Felix (Sonntag, 15 Januar 2017 20:07)

    Liebe Vanessa!
    Das klingt alles so aufregend und wunderbar. Genießt es weiterhin und erlebt jede Sekunde ganz bewußt. Ihr macht es genau richtig.
    Dicken Drücker nach Südafrika.

  • #8

    Tabbi (Mittwoch, 18 Januar 2017 09:17)

    Meine Liebe Sandkastenfreundin, genieße jeden einzelnen Moment dieser atemberaubenden Reise & bewahre in auf in Deinem Herzen!ich wünsche Dir noch eine wundervolle Zeit! Pass auf Dich auf � Ich freue mich auf weitere Blogs & natürlich auf eine Live BerichtErstattung wenn wir uns wieder sehen! ENJOY SOUTHAFRICA meine Liebe ❤️

  • #9

    Karla (Mittwoch, 18 Januar 2017 20:42)

    Einfach nur herrlich... deine Worte bringen mir, ein fettes Lächeln aufs Gesicht. Freut mich sehr für dich ! ! Dicker Knutscher

  • #10

    Rebbi (Freitag, 20 Januar 2017 16:29)

    Was für Berichte!!! Ich wünsche euch einen wunderschönen letzten Tag und einen guten Heimflug.

  • #11

    Mama (Freitag, 20 Januar 2017 21:57)

    Da kann ich mich Rebbi nur anschließen. Danke, dass wir mit deinem blog - den hautnahen Bildern und deinen tollen Berichten - dabei sein durften. Ich freue mich sehr für Dich, dass einer Deiner Träume wahr geworden ist!
    Südafrika ade mit vielen tollen Erinnerungen und Eindrücken - einen guten Heimflug -
    und am Sonntag "Willkommen zu Hause"!
    in Liebe Deine Mama und Luni
    PS: "Köln ruft"!

  • #12

    Maike (Sonntag, 22 Januar 2017 15:19)

    Liebe Vanessa. Das moinjeföhl schlägt mir bis zum Hals beim lesen �is dat moi! Komm heile zurück und bring die Energie mit

  • #13

    Zoé und Mami (Sonntag, 22 Januar 2017 22:21)

    Ich bin sooooo glücklich, dass Du wieder bei mir bist! Danke für die tollen Mitbringsel: wenn ich erstmal nicht nach Südafrika komme, kommt Südafrika - dank Dir - einfach zu mir :D:DD
    Ich hab' Dich soooooo lieb, Tante Nessa !!!!! <3

  • #14

    Steffi von Bückeburg (Dienstag, 24 Januar 2017 17:11)

    Sehr sehr schön.....Hammer pics mit Wahnsinns Energie........nice country

  • #15

    Birgit (Dienstag, 14 Februar 2017 21:08)

    Wenn du einen vollkommen nutzlosen Nachmittag auf vollkommen nutzlose Weise verbringen kannst, hast du gelernt zu leben. Diese Reise klingt wie ein Traum, ein Traum, den du gelebt hast. Ich beneide dich um die vielen schönen Augenblicke, Eindrücke und die schönen Stunden.